Die Wissenschaft hat folgende klassische Führungsstile definiert:
Autoritärer Führungsstil
Hier findet eine klare hierarchische Trennung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter statt.
Kooperativer Führungsstil
Hier haben die Mitarbeiter die Möglichkeit gemeinsam mit ihrer Führungskraft an Entscheidungsprozessen mitzuwirken.
Laissez-Faire Führungsstil
Mitarbeiter haben die volle Freiheit. Jede Entscheidung wird im gesamten Team getroffen.
Jeder dieser Führungsstile hat sicherlich seine Vor- und Nachteile bei der Umsetzung seiner Ziele.
Transformationale Führung
Seit Mitte der 1990er Jahre scheint allerdings der „Transformationale Führungsstil“ sich als Königsweg der Führungsstile immer mehr zu etablieren.
Das Konzeptder transformierenden Führung ist es Werte und Einstellungen seiner Mitarbeiter weg von egoistischen und individuellen Zielen in Richtung langfristiger, übergeordneter Ziele hin zu entwickeln (transformieren).
Teamleader versuchen ihre Mitarbeiter so zu motivieren, dass sie aus einem inneren Reiz heraus freiwillig und aus eigener Motivation ihre Aufgaben im Team erledigen.
Äußere Anreize wie mehr Gehalt und sonstige Vergünstigungen führt dauerhaft zu keiner Motivationssteigerung und guten Ergebnissen. Das hat die Wissenschaft in vielen Studien festgestellt.
Drei besonders ausgeprägte Eigenschaften hat die Neurowissenschaft bei erfolgreichen Führungskräften identifiziert:
KOGNITION
Gute kognitive Fähigkeiten wie zum Beispiel Wahrnehmung und Aufmerksamkeit zur Lösung von Problemstellungen.
EMOTION
Eine Führungskraft sollte eine ausgeprägte emotionale Intelligenz besitzen.
EMBODIMENT
Sehr vereinfacht ausgedrückt das Zusammenspiel zwischen Körper und Geist.
Fazit
Erfolgreiche Führungskräfte brauchen eine Menge an Kompetenzen um ihre Mitarbeiter effektiv zu führen und zu motivieren. GUTE LEUTE unterstützt Sie diese Fähigkeiten zu entwickeln und zu trainieren.